Torsten Engelage wird neuer Vorsitzender der SJÖ und löst Ludwig Dvorak ab.

Die Wiedererlangung der organisatorischen Stärke sollte für die nächsten zwei Jahre im Vordergrund stehen. Zudem rückt Anti-Sexistische Arbeit in den Vordergrund der Organisation, was in einer Anti-Sexismus-Initiative seinen Ausdruck findet.

Nach dem Abschluss des Koalitionsvertrages kommt es zu massiven Widerstand seitens der SJ gegen die Parteiführung, da eine sozialdemokratische Handschrift in diesem Regierungspapier vermisst wird. Darauf hin wird unter anderem die Bundesparteizentrale der SPÖ in der Löwelstraße kurzzeitig besetzt. Nach nur einem Jahr als Vorsitzender legt Torsten Engelage seinen Vorsitz in der SJÖ zurück und Wolfgang Moitzi, Vorsitzender der SJ Steiermark, rückt ihm nach.

01
Sep
2006

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